Ich habe gestern den schönsten Satz gelernt: “Wenn man schreibt, dann kann man nicht saufen.” Das landläufige Klischee geht ja in genau die andere Richtung. Auch ich habe im Laufe meines Journalisten-Lebens so manchen kennengelernt, der dem Motto oben mit dem Inhalt seiner Schreibtischschublade entgegentrat. Zum Kreativsein und zu dem, was das Nicht-Saufen damit zu tun haben könnte, später mehr. Nur fürs Protokoll: Ich schreibe das hier nicht, um mich vom Mariacron abzulenken!
Darum geht’s diesmal: eine sogenannte Plattform, Epiphanie, Ritter, Yung Hurn, wenig Geld und viel Spaß, einen Wal und France Gall
Darum geht’s nicht: wie Theresa May versucht hat, die Sommerpause vorzuverlegen, weil jeden Tag eine neue Schicksalsabstimmung auf Dauer ermüdet, ob “Morgen ist auch noch ein Tag” die richtige Devise für Gerichte ist, die einer Ausländerbehörde ihre Asylentscheidung mitteilen wollen Weiterlesen →